Donnerstag, 6. Juni 2013

Holzböden?



Britischer Humor par excellence: sehr skurril, höchst originell

Oskar ist Komponist moderner Stücke, wie etwa seinen Variationen über Trambahnfahrpläne, und mit einer amerikanischen Kunsthändlerin verheiratet. Er lebt in einer osteuropäischen Hauptstadt mit seinen beiden Katzen, die er nach russischen Komponisten benannt hat. Aber eigentlich geht es in diesem Buch nicht um Oskar, denn der ist gerade in Kalifornien, um sich scheiden zu lassen. Deshalb beauftragt er einen alten Freund aus Studienzeiten, in seiner Abwesenheit auf die exquisit eingerichtete Wohnung aufzupassen, auf dass seine Katzen und besonders der kostbare Holzboden keinen Schaden nehmen. Aber natürlich geht schief, was schiefgehen kann, eine Katastrophe reiht sich an die nächste, und trotzdem geht die Geschichte dann am Ende gut aus.


Fazit von meiner Seite:


Von zahlreichen Seiten empfohlen (Büchereitagung, Zeitschriften und in der Tagespresse) habe ich mich an diesen Roman gewagt, da ich britischen Humor sehr liebe (Monty Pyton, Mr. Bean u.s.w).
Der Roman hat seine komischen und sehr britisch skurillen Seiten allerdings fand ich ihn irgendwie langatmig zu lesen. Ich kam einfach nicht in "Fluss", bis zur Hälfte musste ich wirklich kämpfen.

Soll euch nicht abschrecken, ist meine Meinung ...

Wie fandet ihr es?

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